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Die deutsche Kolonialherrschaft in Namibia (1894-1915) verbindet Deutsche und Namibier bis heute miteinander. Der Genozid an den Herero und die unzureichende Aufarbeitung von deutscher Seite aus trennen aber auch beide Völker. Am Beispiel der deutschen Kolonialherrschaft in Namibia lernen die Schüler Grundmuster und Mechanismen des Imperialismus Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kennen. Im Rahmen eines Gruppenpuzzles beschäftigen sie sich mit zentralen Aspekten des Lebens in der deutschen Kolonie. In einer Debatte versetzen sie sich in die Lage deutscher Reichstagsabgeordneter und diskutieren die Vor- und Nachteile des überseeischen Kolonialerwerbs. Zudem setzen sich die Lernenden mit der aktuellen Debatte über den Umgang Deutschlands mit dem Völkermord an den Herero auseinander. Abschließend entwerfen sie in Gruppenarbeit ein Monument zum Gedenken an den Völkermord an den Herero und halten eine Rede zur Enthüllung "ihres" Denkmals.
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