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Wird denn die grässliche Hurengeschichte nicht bald aufhören? - Mit diesen Worten kommentiert ein Mitherausgeber Theodor Fontanes Roman "Irrungen, Wirrungen" bei dessen Vorabdruck im Jahr 1887 in der Voss'schen Zeitung. In der Tat löst der Roman einen Skandal beim Lesepublikum aus. Fontane selbst äußert dazu in einem Brief an seinen Sohn: "Auch darin hast du recht, dass nicht alle Welt, wenigstens nach außen hin, ebenso nachsichtig über Lene denken wird wie ich ..." Warum sorgte die Protagonistin Lene für eine solche Empörung? Und welches Frauenideal machte diese Entrüstung überhaupt erst möglich? Mit diesen Fragen setzen sich Ihre Schülerinnen und Schüler in diesem Beitrag auseinander. Dazu untersuchen und vergleichen sie die Frauengestalten Lene und Käthe und setzen sie zum damals vorherrschenden Frauenbild in Beziehung.
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