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Ein etwa 16-jähriger junger Mann taucht am Pfingstmontag 1828 in Nürnberg auf. Er sieht heruntergekommen aus und wirkt zurückgeblieben. Im polizeilichen Verhör kann er nur seinen Namen schreiben, sonst weiß er nichts von sich. Man nimmt ihn auf, doch er bleibt den Menschen fremd. Fünf Jahre später wird er von einem Unbekannten ermordet. Werner Herzog hat den Fall Kaspar Hauser 1974 unter dem Titel "Jeder für sich und Gott gegen alle" verfilmt. In dieser Reihe zur Einführung in die Analyse filmischen Erzählens analysieren Ihre Schülerinnen und Schüler zentrale Szenen des Films: Sie interpretieren das Verhältnis zwischen der Gesellschaft und dem rätselhaften Fremden, untersuchen die Kommunikation im Film und gehen motivischen Bezügen zur literarischen Moderne nach. Mit zahlreichen Anregungen für fächerübergreifende Projekte zum Mythos "Kaspar Hauser".
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