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"Mein lieber Günter Grass ...", so titelte "Der Spiegel" 1995, um einen Höhepunkt im Konflikt zwischen dem "Literaturpapst" Marcel Reich-Ranicki und dem Schriftsteller und nachmaligen Literaturnobelpreisträger Günter Grass zu inszenieren. Beide waren sich in anerkennender Antipathie verbunden und trugen ihre unterschiedlichen Vorstellungen von Literatur mit durchaus tief treffenden verbalen Attacken vor. Die vorliegende Reihe soll zeigen, dass derart heftige Konflikte kein Kennzeichen modernen Literaturbetriebs sind, sondern Bestandteil auch des antiken "Literaturbetriebs". Von diesem Ansatz soll die Reihe zu der Diskussion führen, die Martial und seine Dichterkollegen über die Definition "guter" Dichtung führten.
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