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Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens - Max Frisch: "Homo faber. Ein Bericht"

Gesellschaftskritik in einem Roman der 1950er-Jahre

11 / 12 / 13
Gymnasium
Deutsch
Referendariat / Unterricht
42
25.11.2014
R0577-100530
25,95 €
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Beschreibung

Überhaupt der ganze Mensch! - als Konstruktion möglich, aber das Material ist verfehlt: Fleisch ist kein Material, sondern ein Fluch. Diese Fazit zieht der Ich-Erzähler Walter Faber am Ende des Romans "Homo faber". Wie gelangt er zu dieser Ansicht? Wodurch wurde sein Menschenbild geprägt? In der Unterrichtseinheit setzen sich Ihre Schülerinnen und Schüler durch die textnahe Erschließung der Romans mit diesen Fragen auseinander. Im Rahmen einer Lerntheke untersuchen sie das Weltverständnis Walter Fabers sowie die im Roman enthaltene Gesellschaftskritik vor dem Hintergrund der 1950-er Jahre. Darüber hinaus analysieren sie die Erzählweise und die Sprache des Romans. Abschließend vergleichen sie Volker Schlöndorffs Verfilmung von "Homo faber" mit der literarischen Vorlage.

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