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Leben im Lehrer:innenalltag

 

Leben im Lehrer:innenalltag

 

Lehreralltag
Das Schuljahr schreitet mit großen Schritten voran, die letzten Prüfungen im Vorbereitungsdienst stehen bevor und bald beginnen die Bewerbungsgespräche für schulscharfe Stellen. Was muss man beachten? Wie kann man sich auf so ein Gespräch vorbereiten? Hier kommt ein kurzer Überblick über die wichtigsten Punkte.
Lehreralltag
Es ist der erste Schultag nach den Ferien und ich bin zum ersten Mal Klassenlehrer einer 32-köpfigen 11. Klasse eines Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums. Als ich in die Klasse komme, schauen mich 31 Schülerinnen und ein Schüler, der sich in der letzten Reihe versteckt hat, erwartungsvoll an. Es ist zu spüren, dass alle mindestens genauso aufgeregt sind wie ich. Durchatmen, denke ich mir. Gerade als ich mich vorstellen möchte springt eine Schülerin auf und springt kreischend zur Seite. – Ich habe doch noch gar nichts gesagt, was hat sie nur? Das fängt ja gut an …
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Über Burnout wird viel geredet. Etwa ein Drittel der Lehrer - und zunehmend bereits Referendare - befinden sich im Burnout-Prozess. Vielleicht fragen Sie sich manchmal selbst: Was ist mit mir los? Ist das schon Burnout oder bin ich nur ein bisschen überarbeitet? Wir erklären Ihnen, auf welche Warnzeichen Sie achten müssen.
Lehreralltag
Es gibt Gesprächssituationen, die besonders heikel sind. Vermutlich haben Sie auch schon mal einer Mutter gegenübergesessen, die einfach nicht wahrhaben will, dass ihr Kind Probleme hat. Oder einem Vater, der glaubt, dem Lehrer zeigen zu müssen, dass er mit sich bzw. seinem Kind „nicht alles machen lässt“. Solche Eltern scheuen sich auch nicht, den Lehrer zu beschimpfen oder zu bedrohen. Manche Eltern verhalten sich völlig passiv und lassen sich „jedes Wort aus der Nase ziehen“. Andere wiederum reden wie ein Wasserfall und lassen Sie kaum „dazwischen“ kommen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sich in solchen Situationen verhalten können.
Lehreralltag
Idealweise hat man für die Heimarbeit einen eigenen Bereich: das Arbeitszimmer. Dann sollten die anderen Räume der Wohnung sollen möglichst von Berufsarbeit frei gehalten werden. So vermeiden Sie nicht nur Unordnung, sondern auch, in der gesamten Wohnung Ihre Arbeit vor Augen zu haben. Wir geben Ihnen Tipps, wie die Sie in der Papier- und Datenflut des heutigen Arbeitsalltags Ordnung finden und beibehalten können.
Lehreralltag
In schwierigen Situationen mit Eltern die richtigen Worte zu finden und sie in das Schulleben einzubinden, ist nicht nur für junge Lehrer eine große Herausforderung. Ein großes Problem bei Elterngesprächen ist der Zeitfaktor. Obwohl die Gespräche häufig unter Zeitdruck geführt werden müssen (z. B. bei Elternsprechtagen), ziehen sie sich in die Länge und führen dennoch oft zu unbefriedigenden Ergebnissen. Wenn Sie das vermeiden möchten, sollten Sie die Gespräche gut vorbereiten und strukturieren. Unsere Leitfragen für Elterngespräche unterstützten Sie dabei.
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Fallbeispiele zur Informationspflicht

Schule und Elternhaus üben gegenüber den Schüler*innen jeweils einen Erziehungsauftrag aus, der nur im Zusammenspiel beider sinnvoll wahrgenommen werden kann. Hierzu gehört vor allem die Erfüllung wechselseitiger Informationspflichten. Doch welche rechtlichen Komplikationen kann es bei der Elternarbeit geben? Wir zeigen einige Fallbeispiele auf.
Lehreralltag
Lehrer sollten natürliche Autorität ausstrahlen – eine wichtige Voraussetzung, damit sie von ihren Schülern ernst genommen werden. Gerade für Referendare und Junglehrer ist das nicht ganz einfach, aber es ist erlernbar. Mit unseren Tipps finden verbessern Sie Ihre Präsenz im Klassenzimmer.
Lehreralltag
Classroom-Management ist eine wirksame Strategie, den Unterricht störungsfrei zu gestalten. Damit es im Unterricht rund läuft, braucht es aber mehr. Einige der wichtigsten, eng im Zusammenhang mit Classroom-Management stehenden Faktoren erklären wir Ihnen hier.
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Experteninterview mit Prof. Dr. Roland Reichenbach

Warum wer autoritär ist, keine Autorität hat, und was das für die Schule bedeutet, erläutert der Erziehungs- und Bildungsphilosoph Prof. Dr. Roland Reichenbach.
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Stressmanagement in fünf Schritten

In den ersten vier Teilen ging es darum, Stressfaktoren zu erkennen und Gegenstrategien zu entwickeln. Aber wie lassen sich die guten Vorsätze in den Alltag übertragen, damit sie eben nicht gute Vorsätze bleiben, sondern gelebte Praxis werden?
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Stressmanagement in fünf Schritten

Leidet die Seele, reagiert der Teil unseres Körpers, den wir als Schwachpunkt von uns kennen. Eine Verspannung, ein Schmerzphänomen oder eine Störung tritt auf. Diese psychosomatische Reaktion ist nicht als Krankheit zu verstehen, sondern zunächst als vorübergehendes Symptom. Diese Stressreaktion ist ein deutliches Alarmsignal an das Bewusstsein. Worauf Sie achten sollten und welche Konsequenzen sinnvoll sind, erfahren Sie im Folgenden.
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