Mittlere Schulformen
Ethik / Philosophie
9. | 10. Klasse
4 - 6 Unterrichtsstunden
Wartungsarbeiten: Wir ziehen heute um! Deswegen kann es heute vorübergehend zu technischen Einschränkungen kommen. Wir arbeiten mit Hochdruck an der RAABE.de und dem neuen RAAbits. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Mittlere Schulformen
Ethik / Philosophie
9. | 10. Klasse
4 - 6 Unterrichtsstunden
Klasse: | 9/10 |
Dauer: | 6 Schulstunden (Minimalplan: 4 Schulstunden) |
Methoden: | Collage (Rubrik 07) Kugellager (Rubrik 04) Reziprokes Lesen (Rubrik 05) |
Ihr Plus: | Film- und Linktipps zu den vorgestellten Glaubensgemeinschaften • Kartenspiel zur spielerischen Informationserarbeitung |
Kompetenzen: |
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M 1 | Welchen Glaubensgemeinschaften bin ich schon begegnet?Einführendes Arbeitsblatt zur Sensibilisierung der Schüler für die Thematik. Die Lernenden stellen eine Collage zum Thema „Menschen verschiedenen Glaubens begegnen sich“ her. | M 1 im Klassensatz Arbeitsmaterialien für die Collage bereitstellen/mitbringen lassen (Zeitungen, Illustrierte, Schere, Kleber, Edding), Collage (Rubrik 07) |
M 2 | Was ist der Unterschied zwischen einer Religion und einer Sekte? – Zwei Begriffsbestimmungen | M 2 und M 3 im Klassensatz |
M 3 | Religion versus Sekte – die UnterschiedeDie Schüler definieren selbstständig die Begriffe „Religion“ und „Sekte“. Anschließend ergänzen sie ihre Definition auf Basis der fachlichen Informationen des Informationstextes. |
M 4 | Faszination oder Abwehr? − Warum treten Menschen außergewöhnlichen Glaubensgemeinschaften bei? | M 4–M 6 im Klassensatz, „M4_Vorlage_Plakat“ zweimal in DIN-A2-Größe, dicke bunte FilzstifteOHP |
M 5 | „Komm zu uns!“ – Zwei Werbeflyer | |
M 6 | Faszination oder Abwehr? – ErgebnisblattGruppenarbeit: Eine Gruppe befasst sich mit den Gründen, aus denen die Sekte des 1. Werbeflyers für eine fiktive Person interessant werden kann, die andere Gruppe analysiert den 2. Werbeflyer. Gegenseitige Präsentation und Festhalten der Ergebnisse auf M 6. | |
M 7 | Was bieten außergewöhnliche Glaubensgemeinschaften den Menschen?Arbeitsblatt zur Vertiefung der erarbeiteten Inhalte. Die Lernenden nehmen zu ausgewählten Thesen begründet Stellung. | M 7 im Klassensatz |
M 8 | Die Rückkehr der Jedi-Ritter – Wie entstand der Jediismus? | ggf. Computer mit Internetzugang und Lautsprecher, M 8 und M 9 im halben Klassensatz, M 10 im Klassensatz,„Kugellager“ (Rubrik 04) |
M 9 | Woran glaubt ein Jedi? – Die Lehre des Jediismus | |
M 10 | Informationen zum Jediismus – ErgebniszettelTextarbeit in Zweierteams (Infotexte M 8 und M 9). Die Schüler sammeln Informationen für ein „Kugellager“. Durchführung des „Kugellagers“. Anschließend werden die Ergebnisse auf dem Ergebniszettel festgehalten. |
M 11 | Auf der Suche nach Klarheit – Scientology | Computer mit Beamer,„M11_Foto_ Tom_Cruise“,M 11 und M 12im Klassensatz,„Reziprokes Lesen“ (Rubrik 05) |
M 12 | Scientology – ein Steckbrief„Reziprokes Lesen“ des Infotextes. Die Schüler notieren sich Stichwörter zu den wichtigsten Aussagen und erstellen daraus einen Steckbrief zu „Scientology“. |
M 13 | Woran glauben Satanisten? – Ein KartenspielSammlung des Vorwissens auf Moderatorenkarten und Besprechung eventueller Klischees. Anschließend spielen die Schüler das Kartenspiel zum Satanismus. Abschlussdiskussion mit zusammenfassendem Tafelbild | Moderatorenkarten, dicke Filzstifte, M 13 in Gruppenstärke (kopieren, laminieren und Karten ausschneiden) |
Wenn Sie nur weniger Stunden zur Verfügung stehen haben, können Sie nur eine der drei hier vorgestellten außergewöhnlichen Glaubensgemeinschaften exemplarisch behandeln oder aber verschiedene Glaubensgemeinschaften in Form von Schülerreferaten vorstellen lassen:
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