Das Bild der Frau in der römischen Gesellschaft

Das Bild der Frau in der römischen Gesellschaft

Gymnasium

Latein

5. | 6. | 7. Lernjahr

10 - 12 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Die Unterrichtsreihe bietet sich als vielschichtige und facettenreiche Ergänzung zu den oft behandelten Werklektüren „De coniuratione Catilinae“ von Sallust oder auch der „Ars amatoria“ von Ovid an. Dabei geht es weniger darum, Frauengestalten aus der römischen Geschichte vorzustellen, als darum, einen kritischen Blick auf die Darstellung und Beurteilung typisierender Frauenbilder zu ermöglichen – ein Aspekt, der bis heute aktuell ist. Neben Sempronia (Sallust) geht es um die unmoralische und gefährliche Poppaea Sabina (Tacitus) und die heldenhafte Fannia (Plinius), die Gattin eines Oppositionellen der Domitian-Ära. Grabinschriften vermitteln in verdichteter Form das Ideal der univira – und zugleich etwas von der sozialen Realität der berufstätigen Römerin.
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Inhaltsangabe

Legende der Abkürzungen:

G: GrammatikÜ: ÜbersetzungTx: TextarbeitI: Interpretation
W: WortschatzBA: BildanalyseD: Diskussion

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