Der Fall Gurlitt - Eine Annäherung an unbekannte Werke der klassischen Moderne

Der Fall Gurlitt

Berufliche Schulen | Gymnasium | Mittlere Schulformen

Kunst

11. | 12. | 13. Klasse

16 - 20 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Ende des Jahres 2013 hielt die Kunstwelt den Atem an: Der „Schwabinger-Kunstfund“ in der Wohnung von Cornelius Gurlitt brachte eine Vielzahl an bisher verschollenen Kunstwerken zutage, die das Oeuvre von Kirchner, Beckmann und Co. neu zu bestimmen schienen. In dieser Unterrichtseinheit ermitteln Ihre Schüler nicht nur die Besonderheiten ausgewählter Künstler der klassischen Moderne, sondern beschäftigen sich auch mit Raubkunst und der von den Nationalsozialisten als „entartete Kunst“ diffamierten modernen Kunst.
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# expressionismus
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# franz marc
# provenienzforschung
# zeitstrahl

Kompetenzen

Klassenstufe:10-13
Dauer:8-10 Doppelstunden
Bereich:Malerei/Farbe

Inhaltsangabe

M 1 (Gd)Ein „Ausweis" für Kunstwerke?
M 2 (Tx)Der James Bond unter den Provenienzforschern deckt auf: Waren die Münchner Werke wirklich unbekannt?
M 3 (Af)1400 „neue" Werke - muss die Kunstgeschichte neu geschrieben werden?
M 4 (F)Künstler gesucht - wer hat die vier expressionistischen Werke gemalt?
M 5 (Af)Welcher Künstler ist gesucht?
M 6 (Tx)Gemälde gesucht - vier Künstler stellen sich vor
M 7 (Af/Gd)Unbekannte Werke im Münchner Kunstschatz entdeckt!
M 8 (Gd)Klassische Moderne - Strömungen und Künstler (Auswahl)
M 9 (Tx)Gar nicht klassisch - die klassische Moderne!
M 10 (Tx)„Entartete Kunst" - Nationalsozialisten verfolgen Künstler und verbieten ihre Werke
M 11 (Af)Theoretische Klausur zur klassischen Moderne
M 12 (F)Klassische Moderne - Abbildungen zur Klausur

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