Einheit: Logische Schaltungen - Prinzipien der Datenverarbeitung

Einheit: Logische Schaltungen

Gymnasium | Mittlere Schulformen

Informatik & Medienbildung

8. | 9. Klasse

4 - 5 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Computer arbeiten mit binären Zahlen, die durch die Zustände 0 und 1 dargestellt werden. Diese Werte ergeben sich aus physikalischen Schaltungen, bei denen Strom entweder fließt (1) oder nicht fließt (0). Logische Funktionen wie UND, ODER und NICHT bilden die Grundlage der digitalen Informationsverarbeitung. Die boolesche Algebra, entwickelt von George Boole, beschreibt diese logischen Operationen. Simulationsprogramme ermöglichen das Nachvollziehen und Entwerfen logischer Schaltungen.
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Kompetenzen

Klassenstufe8/9
Dauer:4–5 Unterrichtsstunden
Lernziele:Die Lernenden 1. lernen logische Funktionen kennen, und 2. stellen diese anhand dvon logischen Schaltungen dar
Thematische Bereiche:Datenverarbeitung, logische Schaltung, logische Funktion, NOT-Schaltung, OR-Schaltung, AND-Schaltung
Kompetenzbereiche:Argumentieren, Modellieren, Implementieren, Darstellen und Interpretieren, Kommunizieren und Kooperieren, Probleme lösen und Handeln, Analysieren und Reflektieren

Inhaltsangabe

1. Stunde

Thema:Einführung Logische Schaltung und Identitätsschaltung
M 1Logische Schaltung
M 2Identitätsschaltung

2. Stunde

Thema:NOT- und OR-Schaltung
M 3NOT-Schaltung
M 4OR-Schaltung

3. Stunde

Thema:AND- und NAND-Schaltung
M 5AND-Schaltung
M 6NAND- und NOR-Schaltung

4. Stunde

Thema:Übung und Lernzielkontrolle
M 7Übung: Logische Schaltungen
M 8Lernzielkontrolle: Logische Schaltungen

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