Francisco García Pavón: “El hijo de madre” - Anhand einer Kurzgeschichte über das menschliche Zusammenleben diskutieren

Francisco García Pavón: “El hijo de madre”

Gymnasium

Spanisch

1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | 7. Lernjahr

5 Unterrichtsstunden

Beschreibung

„El hijo de madre“ erzählt von Lilianín, dem Sohn einer Prostituierten, der aufgrund seiner Herkunft von seinen Mitschülern gehänselt wird. Mit Hilfe der Lektüre erarbeiten die Jugendlichen wichtige Grundlagen zum Thema „Mobbing“. Die Kurzgeschichte ist einer der Pflichttexte im niedersächsischen Zentralabitur 2016/2017.
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Kompetenzen

ZIELE:Lesekompetenz: eine Lektüre lesen; Charaktere analysierenSprachkompetenz: monologisches Sprechen, Personen beschreibenSachkompetenz: Vorurteile und Moralvorstellungen reflektieren
NIVEAU:Klasse 10 (G 8), 11 (G 9), ab Ende 1. Lernjahr
DAUER:5 Unterrichtsstunden
TEXTAUSGABEN:Momentos cruciales. Individuo y convivienca social. Stuttgart: Klett, 2014 / Padres e hijos. Seis cuentos. Berlin: Cornelsen, 2014
EINBETTUNG:Die Kurzgeschichte kann lehrbuchunabhängig in verschiedene Themen wie „Vivir y convivir“, „Vivir la historia“ oder „Los jóvenes“ eingeordnet werden. Sie ist einer der Pflichttexte im niedersächsischen Zentralabitur 2016 und 2017 für das grundlegende Anforderungsniveau der neu einsetzenden Fremdsprache im Themenfeld „Momentos cruciales de la vida humana“.

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