Menschenbild und Lerndisposition - Entwicklungen des Lernens

Menschenbild und Lerndisposition

Gymnasium

Pädagogik & Psychologie

11. | 12. | 13. Klasse

10 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Merken, auswendig lernen, pauken, büffeln: Die Anzahl der Synonyme zeigt, wie wichtig „Lernen“ ist – für Schule, Studium und Beruf. Wir lernen lebenslang. Umso wichtiger ist es, sich damit auseinanderzusetzen, wie Lernen geschieht, Problemlösen gelingt und unser Gedächtnis funktioniert.
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Kompetenzen

Klassenstufe:ab Jahrgangsstufe 11
Kompetenzen:Beschreibung und Erfassung pädagogischer Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache; Textanalyse; Systematisierung komplexerer Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien; Beurteilung der Erklärungskraft von Theorien aus pädagogischer Perspektive; Entwicklung von Handlungsoptionen
Methoden:Textarbeit, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Präsentation
Thematische Bereiche:Lernen, Wandel des Menschenbildes, Lernen als Verhaltensänderung, Lerndispositionen und Lerntheorien, Lernen und Emotionen, Lernen als Informationsverarbeitung, Lernen als Problemlösen, soziales Lernen, Lerntechniken, Lernen und Lehren, neurobiologische Grundlagen der Gehirnforschung, Belohnung und Bestrafung, Sozialisation nach Bourdieu, Bandura (Lernen am Modell), Peergruppen
Medien:Primärtexte, Zeitungsartikel

Inhaltsangabe

M 1„Lernen“ – ein vielfältiger Begriff

M 1aDer lernende Mensch als Teil der Gesellschaft

M 2Was ist der Mensch? – Menschenbilder im Überblick

M 2aMenschenbilder von der Antike bis in die Moderne
M 2bVon der Antike bis ins christliche Zeitalter
M 2cVom christlichen Zeitalter bis zur Neuzeit
M 2dVon der Aufklärung zur Gegenwart

M 3Was heißt Lernen? – Lerntheorien im Überblick

M 3aBehaviorismus – alles Verhalten ist erlernt
M 3bKognitivismus – Wissenserwerb über Informationsverarbeitung
M 3cKonstruktivismus – Wirklichkeiten sind rekonstruiert

M 4Wie arbeitet unser Gehirn? – Neurobiologische Grundlagen des Lernens

M 4aDas Gehirn ist lernfähig

M 5Faktoren, die Lernen beeinflussen

M 5aSensible Phasen
M 5bEndogene, exogene und autogene Aspekte
M 5cKonstruktivismus

M 6Modelllernen, Sozialisation, Peergroups

M 6aModelllernen nach Bandura
M 6bSozialisation nach Bourdieu
M 6cDie Bedeutung von Peergroups

M 7Verhaltenstherapeutische Ansätze und Lernen

M 7aBestrafung und Belohnung – sinnvoll oder kontraproduktiv?

M 8Die Lerntypen

M 8aWas für ein Lerntyp sind Sie? – Testen Sie sich selbst?

Lösungen

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