Ovids Metamorphosen als psychologische Analysen menschlichen Verhaltens - Icarus, Minotaurus und Adonis

Ovids Metamorphosen als psychologische Analysen menschlichen Verhaltens

Gymnasium

Latein

7. | 8. | 9. Lernjahr

12 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Die Schülerinnen und Schüler erkennen anhand der Lektüre ausgewählter Metamorphosen Ovids Geschick als Psychologe. Schwerpunkt der Auseinandersetzung ist die Figur des Ikarus und die Frage, inwieweit moderne psychologische Interpretationen bzw. Komplexe auf antike Mythen inhaltlich und philologisch zurückgeführt werden können.
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# ovid
# metamorphosen
# psychologie

Kompetenzen

Klassenstufe:11.–13. Klasse
Dauer:12 Unterrichtsstunden
Kompetenzen:1. Sprachkompetenz: Übersetzung ausgewählter Texte aus Ovids Metamorphosen; 2. Kulturkompetenz: Psychologie römischer Mythen; Aitiologie
Inhalt:Mythologie, Psychologie

Inhaltsangabe

Daedalus und Icarus – Syndrome und Komplexe

M 1Komplex – ein Grundbegriff der Psychologie
M 2Daedalus und Icarus – gefangen in der Verbannung
M 3Daedalus: Bauanleitung für Flügel
M 4Der Anteil des Sohnes am Bauprojekt
M 5Daedalus erteilt Flugvorschriften
M 6Abflug von Kreta
M 7Die Faszination des Fliegens – Icarus und Daedalus über den Wolken
M 8Der Absturz des Icarus
M 9Das Ende des Fluges

Minotaurus, Venus, Adonis und ihre Komplexe

M 10Der Minotaurus-Komplex
M 11Venus und Adonis – eine komplex(behaftet)e Liebesbeziehung
M 12Verlieben in der Antike
M 13Sorge um den Geliebten
M 14Ein Bett im Rasen
M 15Trauer um Adonis
M 16Die Verwandlung des Adonis

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