Relative Häufigkeiten als Schätzwerte für Wahrscheinlichkeiten - Simulationen mit dem GTR

Relative Häufigkeiten als Schätzwerte für Wahrscheinlichkeiten

Gymnasium

Mathematik

8. | 9. Klasse

4 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Immer nur würfeln ist langweilig! Lassen Sie Ihre Schüler vielfältige Zufallsexperimente durchführen, diese im Modell nachspielen und dann gezielt Simulationspläne entwerfen. Für die Simulationen und die Präsentation der Ergebnisse wird der GTR eingesetzt
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# tabellenkalkulation
# relative häufigkeiten
# histogramme
# zufallszahlen
# schätzwerte

Kompetenzen

Klasse:8/9
Dauer:4 Stunden
Inhalt:Realexperimente durchführen, protokollieren und präsentieren;Simulation von Zufallsexperimenten;Einsatz des GTR bei den Simulationen;unterschiedliche Möglichkeiten von Simulationen;Simulationspläne erstellen;mithilfe von relativen Häufigkeiten Schätzwerte für Wahrscheinlichkeiten ermittelnVergleich der Ergebnisse aus den Realexperimenten mit den Ergebnissen aus den Simulationen
Ihr Plus:
  • Relative Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten werden klar gegeneinander abgegrenzt
  • Stärkung der Modellierungs- und Problemlösekompetenzen der Schüler
  • Einsatz des TI-nspire CX bei der Durchführung der Simulationen und Auswertung der Daten unter Verwendung von Tippkarten

Inhaltsangabe

M 1Zufallsexperimente real durchführen und dokumentierenZufallsexperimente durchführen, Strichlisten führen, Tabellen mit absoluten Häufigkeiten erstellen, relative Häufigkeiten berechnen, Tabellenkalkulation verwenden, Daten in Form von Histogrammen mit dem GTR präsentieren, Wahrscheinlichkeiten mithilfe relativer Häufigkeiten schätzen1.
M 2Zufallsexperimente mit dem GTR simulierenRealen Ergebnissen Zufallszahlen zuordnen, Umgang mit dem GTR, Ergebnisse mit der Tabellenkalkulation auswerten, Histogramme mit dem GTR erstellen, Simulationsergebnisse mit den Ergebnissen aus den Realexperimenten vergleichen2.
M 3Simulationspläne erstellenZufallsgeräte adäquat auswählen, Reflexion von Lösungswegen, Eigenschaften von Simulationen verallgemeinern, modellieren, realen Ergebnissen Zufallszahlen zuordnen, die eigene Arbeit strukturieren3.
M 4LernerfolgskontrolleÜberprüfung der Kompetenzen, Simulationsplan aufstellen, die Brauchbarkeit von Zufallsgeräten beurteilen, zu Simulationen Realexperimente finden4.
M 5Tippkarten für den TI-nspire CXBegleitmaterial für den Einsatz des GTR bei den Materialien M 1, M 2 und M 4

Minimalplan

Das Material

0,00 €

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