Vererbung der Augenfarbe - Herkunft der Blauäugigkeit

Vererbung der Augenfarbe

Berufliche Schulen | Gymnasium | Mittlere Schulformen

Biologie

9. | 10. Klasse

7 - 8 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Die Augenfarbe des Menschen lässt sich nicht allein durch die Mendel’schen Regeln erklären. Denn sie ist ein polygenes Merkmal, bei dem vor allem die Gene HERC2 und OCA2 eine zentrale Rolle spielen. Diese Unterrichtsreihe vermittelt das komplexe Zusammenspiel von Genetik, Zellbiologie und Phänotyp anhand der Augenfarbe. Durch kooperative Arbeitsformen, kreative Aufgaben und vereinfachte Darstellungen wird die Selbstständigkeit der Lernenden gefördert und ein vertieftes Verständnis biologischer Zusammenhänge erreicht. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Zusammenspiel verschiedener Systemebenen – von Genen und Zellorganellen bis zum sichtbaren Merkmal. Das Material bietet so eine fundierte Vorbereitung auf genetische Inhalte der Oberstufe.
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Kompetenzen

Klassenstufe:9/10
Dauer:7–8 Unterrichtsstunden
Kompetenzen:1. Fachkompetenz; 2. Deutungskompetenz; 3. Kommunikationskompetenz; 4. Textkompetenz
Methoden:Kooperatives Lernen
Inhalt:Vererbung, Augenfarbe, Iris-Heterochromatie, Herkunft, Blauäugigkeit, Polygenie, Melanin

Inhaltsangabe

Die Augenfarbe – ein einzigartiges, individuelles Merkmal

M 1Regenbogenhaut und Augenfarbe
M 2Vielfalt und Verbreitung der Augenfarbe

Die Augenfarbe ist genetisch bedingt

M 3Die Augenfarbe – ein polygenes Merkmal
M 4Iris-Heterochromatie: Menschen mit zwei Augenfarben                            

Blauäugigkeit – Sexuelle Selektion beim Menschen?

M 5Die Herkunft der Blauäugigkeit

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