Wie wollen wir zusammenleben? - Ein Stationenlernen zu Staatstheorien von Hobbes, Locke und Rousseau

Wie wollen wir zusammenleben?

Gymnasium

Ethik / Philosophie

10. | 11. | 12. Klasse

10 - 12 Unterrichtsstunden

Beschreibung

Wie wollen wir zusammenleben? Die Frage nach einer gelingenden wechselseitigen Beziehung zwischen Staat und Bürgern ist keine altmodische. Sie ist - vor allem in Krisenzeiten - hochaktuell. Drei prominente Versuche, einen idealen Staat durch einen Gesellschaftsvertrag zu begründen, stehen im Fokus dieser Unterrichtseinheit. Anhand ausgewählter Bilder, Strukturgrafiken und Texte erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler an drei Stationen die staatstheoretischen Konzeptionen von Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jacques Rousseau, vergleichen und beurteilen diese. Abschließend entwickeln sie auf Basis der zuvor erarbeiteten kontraktualistischenTheorien eigene Ideen für einen guten Staat.
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Kompetenzen

Klassenstufe:10–12
Dauer:10 Doppelstunden + 2 Stunden Leistungsüberprüfung
Kompetenzen:Kernaussagen philosophischer Texte in eigenen Worten wiedergeben; Argumentationsstrukturen visualisieren und inhaltliche Zusammenhänge in philosophischen Texten herausarbeiten; unterschiedliche Staatstheorien miteinander vergleichen
Thematische Bereiche:Kontraktualismus, Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Hobbes, Locke, Rousseau, Staatsphilosophie
Medien:Bilder, philosophische Primärtexte, informierende Sekundärtexte
Methoden:Fallbeispiel, Gedankenexperiment, Mindmap, Stationenlernen

Inhaltsangabe

1. Stunde

2. Stunde

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