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"Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoss legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?" Diese Worte stammen von Emilia Galotti, die im letzten Kapitel des gleichnamigen Werkes von Lessing kurz vor ihrem Freitod ein offenes und ehrliches Gespräch mit ihrem Vater führt. Da für sie die gesellschaftlichen Tugendnormen unantastbar sind, muss sie ein tragisches Ende nehmen.
In dem Beitrag analysieren die Lernenden die zwei unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten von Bürgertum und Adel. Darüber hinaus erfassen sie das weibliche Dilemma: der unsittliche Lebenswandel der Männerwelt mit der Mätressenwirtschaft und die Welt der Bürger mit ihren ethisch-moralischen Normen, in denen weder Orsina noch Emilia glücklich werden können. Die Schüler veranschaulichen und verdeutlichen ihre Erkenntnisse mit Standbildern und hinterfragen am Schluss die psychologische Komponente von Emilias Handeln.
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