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„Die Verschwörung Catilinas“ – ein Klassiker des Lateinunterrichts. Doch auf den ersten Blick erscheint dieser Aufstand, da schlussendlich gescheitert, nicht gerade erwähnenswert. Es sei denn, man betrachtet das zum Teil bissige Rekurrieren Ciceros, des damaligen Konsuls, auf seine so heroische Tat. Doch welche geschichtstheoretische Konzeption steckt hinter der Darstellung des Sallust, der nicht nur dieses Ereignis, sondern auch die Krisenphase und den Niedergang der Römischen Republik miterlebte? Die vorliegende Klausur einer möglichen Sallust-Einheit greift inhaltlich den zentralen Aspekt des moralischen Verfalls der Innenpolitik der Römischen Republik anhand einer Schrift Sallusts auf. Grammatikalisch stehen Partizipialkonstruktionen im Mittelpunkt. Syntaktisch wird die kolometrische Methode als zentrale Erschließungsmethode angewendet.
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