„Nicht alles Leben ist heilig“ - Peter Singers präferenzutilitaristische Antworten zur Bioethik

„Nicht alles Leben ist heilig“

Gymnasium

Ethik / Philosophie

11. | 12. | 13. Klasse

8 Unterrichtsstunden

Beschreibung

„Menschliches Leben ist nicht heilig.“ Das ist die Kernthese Peter Singers. Es ist die Position eines Utilitarismus, der das Nutzenkalkül Jeremy Benthams rigoros anwendet. Welche Konsequenzen hat Singers Position in Tierrechtsfragen? Kann Embryonen oder Komapatienten das Recht auf Leben abgesprochen werden? Ist ein Leben mit Behinderungen weniger lebenswert? Diese Reihe stellt Singers Position vor und zeigt Möglichkeiten der Beurteilung auf.
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# nutzenkalkül
# lebensrecht
# behinderung

Kompetenzen

Klasse:12
Dauer:8 Stunden
Arbeitsbereich:Moralphilosophie / Ansätze philosophischer Ethik

Inhaltsangabe

Sequenz 1 Ethik ohne Menschenwürde?

Stunde 1Der Begriff der Menschenwürde – ein philosophisches Puzzle
M 1(Tx)Menschenwürde – ein Begriff mit Geschichte
Stunde 2Wissenschaft und Technik verändern das Menschenbild – eine Zeitreise
M 2(Fo)Ebenbild Gottes oder Verwandter der Schimpansen? – Unser Bild vom Menschen
M 3(Tx)Was ist der Mensch? – Stufen der Erschütterungen seines Selbstbildes
Stunde 3Wieso sollte der Mensch mehr Rechte haben?
M 4(Bd)Haben Mensch und Tier dieselben Rechte?
M 5(Tx)Das Prinzip der gleichen Interessenabwägung – die Überwindung des Speziesismus

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