Gymnasium
Geschichte
10. | 11. | 12. | 13. Klasse
6 Unterrichtsstunden
Beschreibung
Der Wiener Kongress (1814/15) war der Versuch der europäischen Großmächte, nach der Französischen Revolution und den Napoleonischen Kriegen Europas politische Ordnung zu stabilisieren. Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Fürst Metternich versammelten sich Vertreter fast aller europäischen Staaten in Wien, um Grenzen neu zu ziehen, Monarchien zu restaurieren und ein Gleichgewicht der Kräfte herzustellen. Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht eine von den Lernenden durchgeführte Simulation des Wiener Kongresses. Dabei rekonstruieren sie die Interessen der Großmächte, führen eine Debatte über deren Zielsetzungen und dokumentieren die Ergebnisse in einer gemeinsamen Schlusspublikation, die abschließend unter heutiger Perspektive kritisch reflektiert wird.
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