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Seit 2017 ist nicht nur die Ehe für alle erlaubt, neben männlich und weiblich gibt es nun auch eine dritte Geschlechterangabe im Pass. Das einstmals bipolare Geschlechtermodell, welches in Männer und Frauen differenzierte, gilt nicht mehr. Die tradierte Geschlechterordnung gerät ins Wanken.
Im Fokus dieser Reihe stehen paradigmatische Texte: Platons Mythos von den Kugelmenschen, Kants Äußerungen über den Charakter des Geschlechts, Texte von Simone de Beauvoir und Judith Butler. Sie geben Einblick in zentrale Positionen der philosophisch-anthropologischen Geschlechtertheorie und laden ein zu erörtern, ob die Kategorien männlich und weiblich naturgegeben (sex) oder Produkt kultureller Prozesse und Zuschreibungen (gender) sind.
Diese Reihe knüpft konkret an die Lebenswelt der Lernenden an und lädt sie ein, eigene Vorstellungen in Bezug auf Geschlechteridentität zu hinterfragen und andere Perspektiven in den Blick zu nehmen.
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